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Offene Kinder- und Jugendarbeit: Podcast klärt auf

Symbolfoto: Pixabay

Oldenburg. Die Freizeitstätte Ofenerdiek hat eine neue Podcast-Folge veröffentlicht, die sich mit der offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) befasst. Die Moderatoren Christoph Deters und Markus Schütte haben fachkundige Gäste eingeladen, darunter Christian Fritsch (Jugendpfleger der Stadt Oldenburg), Tim Efing (Beisitzer im Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder- und Jugendarbeit Niedersachsen e. V.) und Claudia Bosselmann-Semmler (Fachberatung der Oldenburger Freizeitstätten).

In der aktuellen Folge wurde insbesondere die bundesweite Kampagne „Der Tag der OKJA 2023″ behandelt, die vom 16. bis 18. November deutschlandweit stattfindet. Ihr Ziel ist es, die offene Kinder- und Jugendarbeit in Deutschland sichtbarer zu machen und ihre Bedeutung für die gesellschaftliche Entwicklung junger Menschen hervorzuheben.

Die Podcast-Moderatoren betonen, dass die Oldenburger Freizeitstätten und das Kinder- und Jugendbüro des Amtes für Jugend und Familie im Rahmen der Kampagne dazu einladen, ihre Arbeit näher kennenzulernen. Verschiedene Angebote und Programme sollen die facettenreiche Arbeit der OKJA zeigen und ihre Bedeutung verdeutlichen.

Interessierte haben die Gelegenheit, die offene Arbeit der Freizeitstätten und des Kinder- und Jugendbüros hautnah zu erleben. Am 17. November laden die Einrichtungen zu verschiedenen Aktivitäten ein, bei denen Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, sich über die vielfältige Arbeit zu informieren und mit den Fachkräften ins Gespräch zu kommen. Am 18. November findet in der Freizeitstätte KIEK-IN eine Veranstaltung mit Punsch und Waffeln statt, bei der sich alle Interessierten austauschen können.

PM/Stadt Oldenburg