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Ammerland

Britische Corona-Mutante im Ammerland festgestellt

Britische Corona-Mutante im Ammerland festgestellt

Bei vier Personen im Landkreis Ammerland wurde die britische Corona-Mutante nachgewiesen. Drei der betroffenen Personen gehören zu den aus Großbritannien eingereisten und positiv auf Covid-19-getesteten Mitarbeitern eines Westersteder Unternehmens. 

„Das Gesundheitsamt hatte die Abstriche der Briten an das Niedersächsische Landesgesundheitsamt weitergeben, da der Verdacht bestand, dass es sich bei der Infektion um die britische Corona-Mutante handeln könnte. Dieser Verdacht hat sich nun bei drei Personen bestätigt“, informierte Sozialdezernent Ingo Rabe. „Bei der vierten Person handelt es sich um einen Zufallsbefund innerhalb einer getesteten Familie, die nach aktuellem Stand keinerlei Kontakt zu einem möglichen Mutationsherd hatte. Alle Personen haben ordnungsgemäß die verordnete Quarantäne absolviert. Die Mitarbeiter des Westersteder Unternehmens, die inzwischen negativ getestet und bereits aus der Quarantäne entlassen worden sind, werden in den nächsten Tagen ausreisen. Für die anderen ist die Quarantäne um eine Woche verlängert worden.“

Der Dezernent ergänzte, dass es seitens des NLGA aktuell keine weiteren verbindlichen Anweisungen hinsichtlich spezieller Verhaltensregeln bei Auftreten einer Mutation gibt: „Da die Labore jetzt verstärkt nach Mutationen suchen, werden in absehbarer Zeit sicherlich auch vermehrt positive Nachweise auf Mutationen auftreten.“

Aktuelle Informationen, Hinweise und Maßnahmen des Landkreises Ammerland werden auf dem INFOPORTAL bereitgestellt. 

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