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Home Corona

Kulturschaffende in Oldenburg im Interview

Wiebke Gärtner von Wiebke Gärtner
31. Januar 2021
in Corona, Oldenburg, ON Top, Regional, Video
Kulturschaffende in Oldenburg im Interview

Kulturschaffende in Oldenburg im Interview, Foto: Oldenburger Nachrichten

Kulturschaffende in Oldenburg im Interview

„Wenn es nicht ab April anfängt in irgendeiner Form zu laufen, kommt dann die große Insolvenzwelle.“

Die Kulturbranche steht still. Das ist zumindest der Eindruck, der sich für viele Menschen ergibt. Kinos, Theater und Museen sind geschlossen. Es gibt keine Konzerte mehr. Vielen Kulturschaffenden droht der finanzielle Ruin. Wie können Außenstehende in dieser Situation unterstützen? Was passiert, wenn sich die Situation nicht bald verbessert? Und wie sieht eigentlich die Situation in Oldenburg speziell aus? Diese und weitere Fragen haben wir Jinke Fanselau und Manuela Girgsdies von den Oldenburger Kulturgesichtern gestellt.

Die Kulturbranche steht still. Das ist zumindest der Eindruck, der sich für viele Menschen ergibt. Kinos, Theater und Museen sind geschlossen. Es gibt keine Konzerte mehr. Vielen Kulturschaffenden droht der finanzielle Ruin. Wie können Außenstehende in dieser Situation unterstützen? Was passiert, wenn sich die Situation nicht bald verbessert? Und wie sieht eigentlich die Situation in Oldenburg speziell aus? Diese und weitere Fragen haben wir Jinke Fanselau und Manuela Girgsdies von den Oldenburger Kulturgesichtern gestellt.

Getroffen haben wir uns mit ihnen vor der neueröffneten Ausstellung des Hidden Art Projects am Stadtmuseum, wo Künstler:innen ihre momentane Situation darstellen.
In den letzten Jahren erwirtschaftete die Kulturbranche stetig steigende Umsätze (zuletzt 2019 ca. 174,1 Mrd. Euro). Ihre rund 260.000 Betriebe beschäftigten zuletzt ca. 1,4 Millionen Menschen. Neben dem kulturellen Verlust droht für viele ein Verlust des Arbeitsplatzes oder die Privatinsolvenz. Zwar gibt es Fördermaßnahmen von Bund, Ländern und Kommunen, doch die Antragstellung erweist sich häufig als kompliziert. Bei der Antragsstellung unterstützen die Kulturgesichter die vielen Kulturschaffenden ehrenamtlich. Zusätzlich machen die Organisatoren mit ihren Aktionen auf die prekäre Lage aufmerksam. Unter anderem haben sie eine Plakataktion initiiert, die einige der Gesichter hinter den Kulturveranstaltungen sichtbar machen. Denn es sind nicht nur Musiker oder Schauspieler betroffen. Auch Caterer, Techniker oder Reinigungsfirmen leiden unter dem monatelangen Stillstand. 



Manuela Girgsdies macht außerdem deutlich: „Wenn es nicht ab April anfängt in irgendeiner Form zu laufen, kommt dann die große Insolvenzwelle.“ Sie erklärt, dass sich viele der Kulturschaffenden bereits neu orientieren. So wäre nach der Pandemie ein großer Teil der kulturellen Vielfalt verloren. Eine traurige Perspektive, die aber bald schon Realität werden könnte.

Unterstützen könnt ihr die Kulturgesichter unter [email protected] und https://kulturgesichter0441.com.

Tags: InsolvenzInterviewKultur
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