Oldenburg. Die Wirtschaftsförderung Oldenburg zieht eine positive Bilanz für das Jahr 2024: Dank städtischer Förderprogramme wurden Investitionen in Höhe von rund 1,3 Millionen Euro angestoßen und zahlreiche neue Arbeitsplätze geschaffen. „Die Fördermaßnahmen haben sich sowohl für bestehende Unternehmen als auch für Gründerinnen und Gründer ausgezahlt“, betont Ralph Wilken, Leiter der Wirtschaftsförderung. Insgesamt profitierten rund 60 Unternehmen von der finanziellen Unterstützung der Stadt.
Besonders die Gründungsförderung und die Innovationsberatung haben vielen Start-ups und mittelständischen Unternehmen geholfen. Roland Hentschel, Leiter der Regionalentwicklung, hebt hervor: „Die Nachfrage war hoch, und wir konnten Gründungen aus verschiedenen Branchen – vom Handwerk bis zur IT – gezielt unterstützen.“
Wichtige Fördermaßnahmen im Überblick:
- Einzelbetriebliche Förderung: 122.000 Euro Zuschüsse führten zu Investitionen von 1,1 Millionen Euro und zur Schaffung von 12 neuen Arbeitsplätzen.
- Gründungsförderung: 45 Gründerinnen und Gründer erhielten Zuschüsse von insgesamt 40.000 Euro.
- Innovationsberatung: 14 Unternehmen – insbesondere aus der IT-Branche – wurden mit 18.000 Euro gefördert.
- Nachhaltigkeitsförderung: Zwei Unternehmen profitierten bereits von Zuschüssen in Höhe von 13.850 Euro.
- Technologie- und Gründerzentrum (TGO): 34 Unternehmen und zwei Forschungsinstitute wurden mit 121.000 Euro unterstützt.
Um den Wirtschaftsstandort Oldenburg weiter zu stärken, setzt die Stadt auch 2025 auf eine enge Zusammenarbeit mit Unternehmen, Start-ups und Forschungsinstituten. „Die Förderprogramme leisten einen wichtigen Beitrag zur wirtschaftlichen Dynamik unserer Stadt“, betont Wirtschaftsförderer Wilken.
PM/Stadt Oldenburg