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Lokales

Einsteigen, bitte: VWG steuert ab 15. Dezember den Fliegerhorst an

Bei einer Testfahrt hieß es bereits: „Nächste Haltestelle: Hauptwache“ – zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember wird der Fliegerhorst mit zunächst vier Haltestellen ins Liniennetz der VWG aufgenommen. Foto: Stadt Oldenburg

Oldenburg. Ab Sonntag, 15. Dezember, wird der Fliegerhorst in Oldenburg offiziell in das Busliniennetz der VWG integriert. Die neuen Haltestellen der Linien 310 und 322 verbinden den entstehenden Stadtteil mit umliegenden Stadtgebieten und bieten Bewohnern eine wichtige Mobilitätsanbindung.

Was wird angebunden?

Mit fortschreitenden Bauarbeiten und wachsender Besiedlung des Fliegerhorsts sind Eigenheime, Miet- und Eigentumswohnungen sowie drei Kindertagesstätten zentrale Bestandteile des Quartiers. Der öffentliche Nahverkehr soll hier eine nachhaltige Mobilität gewährleisten.

Routenverlauf der Buslinien

Die Busse halten zunächst an vier provisorisch eingerichteten Haltestellen:

Eingangsbereich – Hauptwache: Erste Station vor dem ehemaligen Stabsgebäude.
Nelson-Mandela-Ring: Abbiegen in die Hauptstraße des Quartiers. Linksseitig das bewohnte Gebiet am Mittelweg, rechts der Aussichtsturm sowie Neubauten, die Ende 2025 fertiggestellt werden sollen.
Hans-Jürgen-Appelrath-Straße: Über die Übergangsanbindung des Quartiers Helleheide führt die Route in die zukünftige Buserschließung des Modellprojekts ModellFlieger.
Buswendeanlage „Am Fliegerhorst“: Hier endet die Strecke, bevor die Busse ihre Rückfahrt auf derselben Route antreten.

Zukunftsperspektive

Die Buslinien sind ein wesentlicher Bestandteil des Mobilitätskonzepts für den Fliegerhorst und sollen mit der Fertigstellung weiterer Wohngebiete ausgebaut werden. Provisorische Haltestellen und Übergänge werden schrittweise durch dauerhafte Lösungen ersetzt.

Der Ausbau stärkt die Attraktivität des neuen Stadtteils und erleichtert die umweltfreundliche Erschließung für neue Bewohner.

PM/Stadt Oldenburg