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Pfadfindergruppen überreichen Friedenslicht von Bethlehem

Oberbürgermeister Jürgen Krogmann (2. von rechts) nahm das Friedenslicht aus den Händen von Pfadfinderinnen und Pfadfindern entgegen. Foto: Stadt Oldenburg

Oldenburg. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann (2. von rechts) nahm das Friedenslicht aus den Händen von Pfadfinderinnen und Pfadfindern entgegen.

Oldenburg. Ein Licht als Zeichen für den Wunsch nach Frieden: Am Montag, 18. Dezember, hat Oberbürgermeister Jürgen Krogmann in der Ratssitzung im Kulturzentrum PFL ein Friedenslicht aus den Händen von Pfadfinderinnen und Pfadfindern des Stammes Widukind Oldenburg und des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) in Empfang genommen. Die diesjährige Aktion steht unter dem Motto „Auf der Suche nach Frieden“. Sie soll daran erinnern, dass es selbst in den aussichtslosesten und bedrückendsten Momenten Hoffnung geben und diese Hoffnung wie ein Licht bei der Suche nach Frieden helfen kann.

Jedes Jahr zum dritten Advent verteilen die Pfadfinderverbände weltweit das sogenannte Friedenslicht von Bethlehem in einer Stafette als Zeichen für den Wunsch nach Frieden. Am 9. Dezember wurde die kleine Flamme der Hoffnung in einer ökumenischen Aussendungsfeier in Österreich an die internationalen Pfadfinder-Delegationen weitergegeben. Pfadfinderinnen und Pfadfinder tragen das Licht von dort aus weiter – nach Europa und darüber hinaus in zahlreiche Länder der Welt. So findet das Friedenslicht seit vielen Jahren auch den Weg nach Oldenburg. Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder hoffen, mit ihrer Aktion Menschen vieler Nationen und Religionen miteinander zu verbinden.

PM/Stadt Oldenburg