Oldenburg. Das Land Niedersachsen plant erstmals, fünf Millionen Euro im Haushalt 2024 für die Universitätsmedizin Oldenburg bereitzustellen. Oberbürgermeister Jürgen Krogmann begrüßt dieses finanzielle Engagement, betont jedoch die Notwendigkeit einer dauerhaften Unterstützung, um die zusätzlichen Kosten für Ausbildung und Forschung in den Kliniken abzudecken.
Krogmann lobte die Anerkennung des Mehraufwands durch das Land, betonte jedoch, dass diese finanzielle Hilfe zuverlässig und dauerhaft sein müsse. Er dankte den Abgeordneten, die sich für die Unterstützung eingesetzt hatten, und würdigte das langjährige harmonische Zusammenwirken aller Partner der Universitätsmedizin Oldenburg.
Rainer Schoppik, Vorstand des Klinikums Oldenburg, unterstrich das Engagement der Partnerhäuser und der Universität bei der Entwicklung des dritten universitären Standorts in Niedersachsen. Er hob die gesellschaftliche Verantwortung hervor, insbesondere im Bereich der Ausbildung von Studenten und den vielfältigen Verflechtungen der Krankenhäuser mit Wirtschaft und Gesellschaft in Oldenburg. Schoppik freute sich über die Anerkennung der Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die Landesregierung.
PM/Stadt Oldenburg