Oldenburg. Bürgermeisterin Petra Averbeck hat am Montag, 6. November, im Alten Rathaus eine Gruppe neu nach Oldenburg versetzter Bundeswehr-Angehöriger empfangen.
Im Rahmen der Patenschaft der Stadt Oldenburg zur 1. Panzerdivision – stellvertretend für die Einheiten der Bundeswehr am Standort – ist es Tradition, die Soldatinnen und Soldaten sowie auch zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Namen der Stadt willkommen zu heißen. Bürgermeisterin Averbeck beschrieb in ihrem Grußwort die lange Verbindung der Stadt zur Bundeswehr und betonte, die Patenschaft solle „Bewusstsein schaffen und die Verbindung zwischen Zivilbevölkerung und Militär stärken“ – gerade in so herausfordernden Zeiten wie heute.
Insgesamt 51 Personen waren ins Alte Rathaus eingeladen, darunter Soldatinnen und Soldaten der 1. Panzerdivision, des Kraftfahrausbildungszentrums und der ZAW Betreuungsstelle, ebenso wie zivile Mitarbeitende des Verpflegungsamtes der Bundeswehr, des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums sowie des Katholischen Militärpfarramtes. Auch Joachim Hoppe, Brigadegeneral, stellvertretender Kommandeur der 1. Panzerdivision und Standortältester, nahm an dem Empfang teil. Im Anschluss hatten die Gäste Gelegenheit, Oldenburg bei einer Stadtführung näher kennenzulernen.
PM/Stadt Oldenburg