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Unsere Tipps für gruselige Lesestunden

dts Nachrichtenagentur von dts Nachrichtenagentur
30. August 2022
in Überregional
Unsere Tipps für gruselige Lesestunden

Wer kennt es nicht? Die Nackenhaare stellen sich auf, der Schweiß tritt auf die Stirn, das Zittern beginnt – gute Horrorliteratur lehrt einen das Gruseln. Ob mysteriöse Monster, Untote und Zombies oder übernatürliche Dämonen und Co. – das Horror-Genre hat für viele Geschmäcker etwas zu bieten.

Denn nicht nur in der Literatur, auch in anderen Bereichen der Pop-Kultur ist der Horror zu Hause. Ob im Film, Fernsehen oder der Gamingwelt. Selbst im Casino begegnen einem in Slotgames wie Curse of the Werewolf oder Zombie Circus schaurige Gestalten.



Größen der Horrorliteratur sind natürlich Namen wie Stephen King, John Carpenter oder R.L. Stine. Aber die Vielzahl an Horror- und Gruselerscheinungen jedes Jahr belegen, dass das Genre lebendiger ist denn je. Gleiches gilt natürlich auch für Horrofilme. Auch wenn sich das Kino in einer Krise befindet, werden immer noch reichlich Horrorstreifen produziert.

Wir wollen uns heute allerdings auf den geschriebenen Horror beschränken und stellen im Folgenden drei Horror- bzw. Thrillerromane vor, die zu echten Klassikern avancieren könnten. Hier sind unsere Grusel-Tipps für die nächsten Monate!

Dont Fear the Reaper von Stephen Graham Jones

Bei Don’t Fear the Reaper mag man in erster Linie an den Kultsong von Blue Oyster Cult denken. Doch hier handelt es sich um den zweiten Teil der umjubelten Lake Witch bzw. Indian Lake Reihe von Stephen Graham Jones.  Don’t Fear the Reaper funktioniert dabei als Sequel des New York Time Bestsellers My Heart is a Chainsaw von 2021. Die Handlung des Nachfolgers ist also dementsprechend zeitlich vor dem Erstlingswerk angesiedelt.

Wir schreiben das Jahr 2019 und die Hauptfigur aus dem ersten Teil, Jade Daniels, kehrt nach ihrem Gefängnisaufenthalt in das kleine Örtchen Proofrock am Indian Lake zurück. Dass allerdings der verurteilte Serienmörder Dark Mill South ebenfalls zeitgleich auftaucht, um seine Rachemorde fortzusetzen, sorgt für die nötige Spannung. Mehrere blutrünstige Morde erschüttern die Anwohner. Man darf gespannt sein, ob Don’t Fear The Reaper ebenso spannend wird wie der Vorgänger, welcher im vergangenen Jahr mit einem Bram Stoker Award ausgezeichnet wurde. Der Roman erscheint am 7. Februar 2023.

Stephen Graham Jones ist ein native-american Autor, der sich vor allem im Bereich Horror, Crime Fiction und Science Fiction bewegt. Dabei lässt er auch immer wieder seine kulturellen Wurzeln in seine Werke miteinfließen. Neben seiner Tätigkeit als Schriftsteller lehrt er an der University of Colorado Boulder. Beeindruckend ist sicher auch die Schaffenskraft von Graham Nash. So hat er trotz seines vergleichsweise jungen Alters bereits über 20 Romane veröffentlicht. Für seine Horrorliteratur wurde bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, davon unter anderem zweimal mit dem Bram Stoker Award. Für viele Kritiker gilt Stephen Graham Nash daher als einer der aufstrebenden Horror-Autoren unserer Zeit.

Dies könnte der Indian Lake sein. Quelle:Unsplash

The Trees Grew Because I Bled There: Collected Stories von Eric LaRocca

Bei The Trees Grew Because I Bled There handelt es sich um eine Sammlung von Kurzgeschichten des Horrorliteratur-Phänomens Eric LaRocca. In seinen spannenden Kurzgeschichten wirft der Meister des Storytellings immer wieder dunkle Schatten voraus und lässt die Leser schaudern.

Acht Geschichten beschreiben in The Trees Grew Because I Bled There xdie Schattenseiten der Liebe wie Trauer, Überwachungs- und Kontrollwahn. Einmal erlebt eine Frau traumatische Horrorszenarien während sie auf ihre Nichte aufpasst und ein anderes Mal verfolgen wir die schaurige Begegnung eines Pärchens im Park mit einem kleinen Kind, welche eine gruselige Wendung nimmt. Alle Geschichten eint ihr packender, schonungsloser Stil.

Das Werk des jungen Autors ist geprägt von düsterer Stimmung und morbiden Gedanken. Vor allem seine dunkle Fiktion in Things have gotten worse since we last spoke – and other misfortunes wurde zu einem wahren Hit und brachte ihm eine Bram Stoker Award Nominierung ein. Im März 2023 legt der Autor mit einem weiteren Kurzgeschichten-Band nach. The Trees grew because i bled there wird als Hardcover von Titan Books verlegt. Der Verlag hat sich auch bereits der Neuauflage seines viralen Erstlingswerks angenommen. Man darf auf jeden Fall gespannt sein, in welche verlorenen Schicksale LaRocca die Leser dieses Mal einweiht.

The Spite House von Johnny Compton

Wer auf schaurige Geistergeschichten steht, ist mit dem Debütroman The Spite House des US-amerikanischen Autors Johnny Compton gut beraten. Die Kritiker, die das Erstlingswerk bereits vorab begutachten konnten, überschlagen sich in den Kritiken. Einige sprechen sogar von einem Meister seines Faches. Tatsächlich hüllt Johnny Compton  die klassische Geschichte vom Geisterhaus in ein neues Gewand. The Babadook trifft auf A Head Full of Ghosts – so wird uns das Debüt von Johnny Compton angepriesen.

Der Leser trifft auf Eric Ross, der sich auf der stetigen Flucht vor seiner mysteriösen Vergangenheit befindet. Dabei hat er sein altes Leben in Maryland, samt Frau, Haus und Job hinter sich gelassen, um mit seinen beiden Töchtern noch einmal von vorne anzufangen. Als er durch eine Anzeige von einem freien Haus in Texas erfährt, scheint er endlich eine Bleibe für sich und seine Töchter gefunden zu haben. Der Haken ist allerdings, dass das Grundstück, auf dem sich das Haus befindet, seit Jahren verflucht zu sein scheint. Als einzige Gegenleistung dafür, dass Eric Ross dort wohnen darf, muss er für den Besitzer jegliche paranormalen Aktivitäten aufzeichnen. Während die meisten Menschen wohl ablehnen würden, sieht er eine Chance, seine eigenen Geister zu verstehen.

Die Teaser und Kritiken versprechen auf jeden Fall einiges von The Spite House. Die Geschichte von dem verfluchten Geisterhaus wurde zwar schon so manches Mal erzählt, allerdings verspricht die Adaption von Johnny Compton ein paar neue Clous. The Spite House erscheint ebenfalls am 7. Februar 2023.

Ist dies The Spite House? Quelle: Unsplash

Nicht jeder Mensch ist für Horrorgeschichten gemacht, ganz gleich, ob Horrorroman oder Horrorfilm. Für diejenigen, die allerdings auf den bewussten Schauer stehen, dürfte unter den drei Neuerscheinungen auf jeden Fall etwas dabei sein. Einen blutigen Serienkillerschauer gibt’s es in Don’t Fear the Reaper, bedrückende Kurzgeschichten bietet Eric LaRocca mit seiner Sammlung The Trees Grew Because I Bled There und Johnny Compton legt in seinem Debütroman The Spite House die klassische Geschichte des Geisterhauses noch einmal neu auf.

Wir wünschen euch ein schauriges Lesevergnügen mit diesen Horrorgeschichten im kommenden Jahr!

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