Oldenburg. Der Wahlausschuss der Stadt Oldenburg hat am Donnerstagnachmittag das amtliche Endergebnis der Kommunal- und Oberbürgermeisterwahl vom 12. September festgestellt.
Dabei wurden vom Wahlausschuss die Niederschriften aus den Urnenwahllokalen und aus den Briefwahllokalen geprüft. Nach Durchsicht der Unterlagen gab es zwar an mehreren Stellen kleinere Veränderungen bei den Stimmenzahlen für die Einzelwerber und Parteien, diese führten jedoch nicht zu Veränderungen bei der Sitzverteilung im Rat.
Nach eingehender Prüfung wurden etwa 200 Stimmen mehr als gültig erklärt, als bei der Auszählung am Wahlabend. Bei der Ratswahl erhöhte sich dadurch die Zahl der gültigen Stimmen damit von 210.215 auf 210. 447.
Wahlleiterin Dagmar Sachse stellt amtliches Endergebnis fest
Die Stimmen der Oberbürgermeister Wahl: Jürgen Krogmann (29.564), Daniel Fuhrhop (21.612), Ulrich Gathmann (13.316), Jonas Höpken (4.028), Andreas Sander (2.677), Michael Stille (1.051).
Der Wahlausschuss stellte fest, dass die Bewerber Jürgen Krogmann und Daniel Fuhrhop die meisten Stimmen erhalten haben und damit an der Stichwahl am 26. September teilnehmen.
Auf die Partien entfielen diese Stimmenanteile: SPD (61.032), CDU (37.430), Grüne (65.641), Linke (16.750), FDP (11.169), AfD (5.727), Volt (5.537), WfO (1.838), Piraten (2.890), Basis (1.799), Einzelvorschlag Schoe (634).